Wann zum Pferdeosteotherapeuten

Die Pferdeosteopathie will und muss in Übereinkunft und Ergänzung mit den Tierärzten und im gegenseitigen Einvernehmen mit dem Hufschmied und Sattler, sowie den Reitern und Eigentümern zum Wohl der betroffenen Pferde handeln.

Indikationen:

- bei einer andauernden Steifheit und Widersetzlichkeit gegen Reiterhilfen

- bei unterschiedlichen Formen der Lahmheit

- bei einem Pferd, dass sich ungerne die Beine aufnehmen lässt

- bei einer einseitigen Kopfhaltung und/oder Schweifhaltung in Ruhe und bei der Arbeit

- bei Steifheit des Halses

- nach einer Komplikation beim Abfohlen

- nach einem schweren Sturz, um eine Veränderung der Struktur, die nicht unbedingt sichtbar ist, zu behandeln

- bei einem Leistungstief

- bei unerklärbaren Verweigerungen am Hindernis

- bei Taktfehlern in den verschiedenen Gangarten

- bei Schmerzanzeichen des Bewegungsapparates

- in jedem Falle so schnell wie möglich nach einer durchgemachten Erkrankung, sofern danach Bewegungsveränderungen bestehen

 

Frische Bewegungseinschränkungen sind leichter und schneller zu behandeln als alte und chronische.

 

 

Kontraindikationen:

Man unterscheidet absolute und relative Kontraindikationen.

- alte Pferde mit Verdacht auf arthrotische Veränderungen

- Blutungen

- Frakturen

- Kissing Spines (ankylosiert=verwachsen)

- Tumoren

Hier finden Sie Mich

Pferdeosteopathie Pfeil
Thauwinkelstr. 34
35216 Biedenkopf

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